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Startseite / Produkte / UV-Kalibrierung

UV-Kalibrierung

  • Kalibrierdienstleistungen nach Anleitung
    DAkkS 71 SD 0 025 bzw. ISO 17025
  • Wellenlängenbereich 200 nm bis 430 nm
  • Rückführbar auf Primärnormal der Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)
  • Kalibrierung (Empfindlichkeit bezüglich Bestrahlungsstärke W/m²) von UV-Sensoren an verschiedenen UV-Strahlern bzw. beigestellten UV-Strahlern
  • Messung der spektralen Empfindlichkeit von UV-Sensoren (A/W/nm, V/W/nm, counts/W/nm)
  • Messung der spektralen Bestrahlungsstärke von UV-Strahlern (W/m²/nm)
  • Bestimmung der winkelabhängigen Empfindlichkeit von Sensoren vor verschiedenen UV-Strahlern

Was bedeutet Kalibrierung?
Kalibrierung ist die reproduzierbare Feststellung und Dokumentation der Messwertabweichung eines Messgerätes zu einem Normal. Durch die Bestimmung eines Kalibrierfaktors kann das Messsignal, welches im Falle von UV-Detektoren meist Ströme sind, in eine auf SI Einheiten basierende Messgröße umgerechnet werden. Kann dies direkt im Messgerät geschehen, folgt dem Kalibrierprozess ein Abgleich des Messgeräts durch Eingabe eines Kalibrierfaktors oder Einstellen eines Reglers (z.B. Potenziometers).
Wird für den Kalibrierprozess ein rückführbares Normal (Sekundärnormal) eingesetzt und neben der Abweichung die Unsicherheit der Messung bestimmt (nach Vorgabe GUM = Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement (http://www.bipm.org/en/publications/guides/gum.html)), handelt es sich um eine rückführbare Kalibrierung. Das rückführbare Normal ist dabei durch eine ununterbrochene Kalibrierkette mit dem nationalen Primärnormal verbunden, welches von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) oder einem anderen akkreditierten Labor bereitgestellt wird und mit der Definition der SI Einheit verknüpft ist.

Wie arbeitet ein Kalibrierlabor?
Ein Kalibrierlabor gewährleistet unter kontrollierten Bedingungen die Durchführung von Kalibrierungen nach guter fachlicher Praxis. Dies erfordert die Bereitstellung von geschultem Personal sowie der benötigten Messtechnik und der zugehörigen Infrastruktur.
Die Kalibrierung eines Wellenlängen-integrierenden UV-Radiometers gilt jeweils nur für eine Kombination aus UV-Sonde und UV-Strahlungsquelle, da das Signal des Radiometers proportional zu der Faltung der spektralen Empfindlichkeit der Sonde mit der spektralen Emission der Quelle ist. Deshalb wird bei einer Kalibrierung die Bestrahlungsstärke des UV-Strahlers mittels eines rückführbar-kalibrierten Spektroradiometers (W/m²/nm) oder UV-Radiometers (W/m²) vermessen. Dabei sollte die Eingangsoptik der Sonde und des Referenzsystems annähernd-gleich sein, um Fehler durch unterschiedliche Öffnungswinkel (FOV) zu minimieren. Im Falle der Kalibrierung einer Sonde gegen ein kalibriertes Radiometer, muss das Radiometer die gleiche spektrale Empfindlichkeit wie die zu kalibrierende Sonde aufweisen. Etwaige Wirkfunktionen, wie zum Beispiel die erythemale Wirkfunktion zur Bestimmung des UV-Index oder die mikrobizide Wirkfunktion im Falle der DVGW/ÖNORM Sonden, müssen über entsprechende optische Filter in der Sonde realisiert sein. Bei der Verwendung eines Spektralradiometers erfolgt die Messung der Bestrahlungsstärke durch Integration über den gewünschten Wellenlängenbereich und wird gegebenenfalls mit einer Wirkfunktion (Erythem, mikrobizid, TROS IOS) gewichtet.
sglux verwendet rückführbare Referenzradiometer, kalibrierte Spektralradiometer und Strahlernormale zur Kalibrierung. Dabei sind die verwendeten Normale rückführbar auf die nationalen Primärnormale der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB). Für die täglichen Kalibrieraufgaben werden Arbeitsnormale (Silber-Referenzen) verwendet, die regelmäßig mit den bei der PTB oder einem anderen akkreditierten Labor kalibrierten Sekundärnormalen (Gold-Referenzen) abgeglichen werden.

Unsere Leistungen
Folgende Messgrößen werden bei sglux kalibriert:
– Empfindlichkeit bezüglich der Bestrahlungsstärke (sE in [W/m²])
– Spektrale Empfindlichkeit von UV-Detektoren (sE(λ) in [A/W/nm])
– Spektrale Bestrahlungsstärke (E(λ) in [W/m²/nm]) von UV-Strahlern
– Bestimmung winkelabhängiger Empfindlichkeit sE(θ) von UV-Sensoren

Zur Kalibrierung werden folgende Messgeräte verwendet:
– Kalibriertes Spektralradiometer Gigahertz BTS2048-UV-S-F. Kalibrierter Messbereich 200-430 nm
– Kalibrierte Referenzradiometer (DVGW, ÖNORM)
– Kalibrierte Stromsonden (sglux UV-Surface etc.). Strommessung erfolgt mit einem kalibriertem Keithley 6514 Electrometer.

Es stehen folgende UV-Strahlungsquellen zur Verfügung:
– Quecksilberdampf-Niederdrucklampe:
➢ UVA: PL-L 36W-09 (Emission Peak 365nm), PL-S 9W BLB, 40W Q-LAB UVA340 (Emission Peak 340nm)
➢ UVB: PL-L 36W-01 (Narrowband, Emission Peak 311nm), PL-S-9W-12 (Broadband)
➢ UVC: PL-L 36W (Emission Peak 254nm)
– Quecksilberdampf-Mitteldruckstrahler 1 kW undotiert (ca. 1000mW/cm² Bestrahlungsstärke)
– Quecksilberdampf-Mitteldruck-Strahlernormal (Entwicklung in Zusammenarbeit mit der PTB) zur Kalibrierung von DVGW/ÖNORM Sensoren
– Mikrowellenangeregter Quecksilberdampf-Mitteldruckstrahler UV Fusion I300 mit undotierten Ga- oder Fe-dotiertem Leuchtmittel

– TEC-UV-LED Arrays (TEC thermo-electric-cooled):
➢ UVA:
7 x 405nm (Nichia), max. Strahlungsfluss (radiant power) ca. 10W
7 x 395nm (Nichia), max. Strahlungsfluss (radiant power) ca. 10W
7 x 385nm (Nichia), max. Strahlungsfluss (radiant power) ca. 10W
7 x 365nm (Nichia), max. Strahlungsfluss (radiant power) ca. 10W
➢ UVC/UVB:
5 x 285nm (Nikkiso), max. Strahlungsfluss (radiant power) ca. 200mW
5 x 280nm (Nichia), max. Strahlungsfluss (radiant power) ca. 200mW
5 x 280nm (Nikkiso), max. Strahlungsfluss (radiant power) ca. 200mW
5 x 275nm (Vishay), max. Strahlungsfluss (radiant power) ca. 100mW
5 x 265nm (Stanley), max. Strahlungsfluss (radiant power) ca. 100mW

– USHIO 12W KrCl-Excimer 222nm UV-Strahler
– 30 W Deuterium UV-Strahler, PTB-kalibriert
– FEL 150W Wolfram-Halogen-Strahler, PTB-kalibriert
– 75W Xenon-Strahler
– Sonne: Berlin, Adlershof 52° 26′ 16″ N , 13° 32′ 51″ O. Bei klarem Himmel in der Zeit von Mai bis September (UVI>4). In den Wintermonaten kann die Kalibrierung von uns gegen Mehraufwand in einer Messstation in Malaga, Spanien durchgeführt werden.

Die sglux GmbH ist ISO 9001 zertifiziert. Eine Akkreditierung nach ISO 17025 ist in Vorbereitung. Dabei wurden wir von der PTB (Abt. Spektroradiometrie – Arbeitsgruppe 4.11) im Rahmen des Projekts „Schaffung neuer industrienaher Kalibrierdienstleistungen für radiometrische Messgrößen im Bereich hoher UV-Bestrahlungsstärken“ (BMWi: MNPQ 04/13) unterstützt.

Ablauf einer Kalibrierung
Kalibrierungen erfolgen nach vorhergehender Ermittlung der Kundenanforderungen sowie den Anwendungsgebieten und Umgebungsbedingungen beim Einsatz der Messtechnik, wie in dem Flussdiagramm gezeigt.

Anfrage
Eine Kalibrierung kann dann erfolgen, wenn geklärt ist, ob sglux:
Den UV-Sensor vermessen kann, d.h. entsprechende Messgeräte oder Anzeigegeräte vorhanden sind bzw. mitgeliefert werden. Im Fall von sglux Sonden ist dies immer der Fall.
Die UV-Strahlungsquelle mit gewünschter Bestrahlungsstärke bei sglux vorhanden ist bzw. vom Kunden beigestellt wird. sglux kann bei Bedarf auch UV-Strahlungsquellen z.B. UV-LEDs beschaffen. Insbesondere bei hohen Bestrahlungsstärken ist gegebenenfalls eine Vorort-Kalibrierung beim Kunden notwendig.
Im Falle von UV-Index-Sonden ist eine Kalibrierung wetter- und jahreszeitabhängig. Zurzeit können diese Sonden nur von Mai bis September in Berlin kalibriert werden.
Für eine schnelle Bearbeitung bitten wir Sie unseren Kalibrieranfragebogen auszufüllen. Gern können Sie auch unsere Experten telefonisch kontaktieren, um Ihre spezielle Kalibrierung zu besprechen.

Messung
Nach Auftrags- und gegebenenfalls Materialeingang erfolgt die Messung unter den geforderten Bedingungen. Zunächst wird das Kalibrierobjekt akklimatisiert und die zur Kalibrierung verwendeten Strahler stabilisiert. Dann erfolgt die Messung der Bestrahlungsstärke mittels eines Normals, danach die Bestimmung des Messwertes des Kalibrierobjekts. Anschließend wird, wenn möglich, das Kalibrierobjekt abgeglichen und der kalibrierte Messwert mit dem des Normals verglichen. Zur Verbesserung der Messunsicherheit werden Mittelwerte aus mehreren Messungen gebildet.

Dokumentation
Die Dokumentation erfolgt nach Vorgabe DAkkS 71 SD 0 025. Sie enthält die Beschreibung des Kalibrierobjekts, inkl. Seriennummer und Hersteller, eine Beschreibung der Messmethode sowie der Umgebungsbedingungen, die gemessenen Messwerte und eine Angabe zur Messunsicherheit.

Die typische Lieferzeit für eine Kalibrierung sind zwei Wochen nach Klärung der technischen Details und gegebenenfalls der Bereitstellung von UV-Detektoren oder UV-Strahlern.

Nachfolgend sind beispielhaft einige Kalibrierangebote dargestellt:

Alle 7 Ergebnisse werden angezeigt

Rasteransicht Listenansicht
  • UV-Kalibrierung, Bestrahlungsstärke

    UV-Kalibrierung, Bestrahlungsstärke

    Kalibrierdienstleistung, Kalibrierung von UV-Sensoren bzgl. ihrer Empfindlichkeit ggü. UV-Strahlung aus einem bestimmten UV-StrahlerEinzelpreis: 370€
    Produktbeschreibung
    • Kalibrierdienstleistung, Kalibrierung von UV-Sensoren bezüglich ihrer Empfindlichkeit gegenüber UV-Strahlung aus einem bestimmten UV-Strahler
    • inkl. Kalibrierzertifikat gemäß Anleitung
      DAkkS 71 SD 0 025 und ISO 17025
    • Preise für Fremdgerätekalibrierung auf Zeit- und Materialbasis.
  • UV-Kalibrierung, zertifizierte Wassersensoren

    UV-Kalibrierung, zertifizierte Wassersensoren

    Kalibrierdienstleistung, UV-Kalibrierung nach DVGW W 294-3:2006 / ÖNORM M 5873 / DIN 19294Einzelpreis: 150€
    Produktbeschreibung
    • UV-Kalibrierung für zertifizierte Wassersensoren
    • inkl. Kalibrierbescheinigung nach Vorgabe DVGW W 294-3:2006 / ÖNORM M 5873 / DIN 19294
  • UV-Kalibrierung, UV-Index

    UV-Kalibrierung, UV-Index

    Kalibrierdienstleistung, Kalibrierung von UV-Sensoren an der SonneEinzelpreis: 270€
    Produktbeschreibung
    • Kalibrierung von sglux UV-Index-Sensoren bezüglich ihrer erythemal-gewichteten Empfindlichkeit an der Sonne
    • inkl. Kalibrierzertifikat gemäß Anleitung DAkkS 71 SD 0 025 und ISO 17025
    • Preise für Sensoren anderer Hersteller auf Zeit- und Materialbasis.
  • UV-Kalibrierung, Ermittlung der spektralen Empfindlichkeit

    UV-Kalibrierung, Ermittlung der spektralen Empfindlichkeit

    Kalibrierdienstleistung, Ermittlung der spektralen Empfindlichkeit von Photodioden und Sensoren, 200nm…600nmEinzelpreis: 490€
    Produktbeschreibung
    • Kalibrierdienstleistung, Ermittlung der spektralen Empfindlichkeit von Photodioden und Sensoren, 200nm…600nm
    • inkl. Kalibrierzertifikat gemäß Anleitung DAkkS 71 SD 0 025 und ISO 17025
  • UV-Belastungsuntersuchung

    UV-Belastungsuntersuchung

    Durchführung einer UV-Belastungsuntersuchung an UV-Photodioden oder UV-Sensoren und anderen ObjektenEinzelpreis: 2000€
    Produktbeschreibung
    • UV-Belastungsuntersuchung an bis zu vier UV–Photodioden oder UV–Sensoren oder auch anderen Objekten, deren Verhalten unter starker UV–Bestrahlung ermittelt werden muss.
    • Vermessung der spektralen Empfindlichkeit vor und nach der Belastung.
    • Kontinuierliche Aufzeichnung des Sensorsignals.
    • UV-Strahlung bis 130 mW/cm² und Temperaturen bis 350°C
    • Belastungszeit 100 Stunden
    • inkl. Prüfbericht
  • UV-Transmissionsmessungen

    UV-Transmissionsmessungen

    Durchführung einer UV-VIS-Transmissionsmessung von Fenstern, Filtern, Diffusoren und TextilienEinzelpreis: 125€
    Produktbeschreibung
    • UV-VIS Transmissionsmessungen zwischen 190 – 1100 nm mit Zweistrahlspektrometer Shimadzu UV-1900
    • Photometrischer Bereich -4 bis 4 Absorptionseinheiten
    • Streulichtanteil bei 220 nm <0.02%
    • Probengröße bis 50 x 50 mm²
    • Halterungen können nach Kundenwunsch 3D-gedruckt werden
    • inkl. Prüfbericht und Daten als csv-Textdatei
    • Einzelpreis 125,00€ gilt für Setup und eine Messung. Jede weitere Messung für 25,00€ erhältlich.
  • UV-REF-LED

    UV-REF-LED

    Werkzeug zur PTB-rückführbaren Kalibrierung von UV-SensorenEinzelpreis: €
    Produktbeschreibung
    • Werkzeug zur PTB-rückführbaren Kalibrierung von UV-Sensoren, bestehend aus:
    • strom- und temperaturstabilisierter LED-Strahlungsquelle
    • präziser Aufnahme der Sensoren.
    • PTB-rückführbares Transfernormal

Zu diesem Produkt berät Sie gerne

Romana Sonnenberg
Romana Sonnenberg
Dipl.-Ing.

+49 (0) 30 53015211
Niklas Papathanasiou
Niklas Papathanasiou
Dr. rer. nat.

+49 (0) 30 53015211

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UV-Kalibrierung FAQ

Bietet sglux eine nach ISO 17025 akkreditierte Kalibrierung an?
sglux bietet eine Kalibrierung nach ISO 17025 / DAkkS 71 SD 0 025 an, ist aber nicht nach ISO 17025 akkreditiert.
Ist die Kalibrierung von sglux auf NIST-Standards rückführbar?
Die Kalibrierung von sglux ist rückführbar auf die Physikalisch Technische Bundesanstalt (PTB). Die PTB und das NIST sind Vertragspartner des CIPM Mutual Recognition Arrangement (CIPM MRA), in dessen Rahmen die nationalen Metrologieinstitute die internationale Gleichwertigkeit ihrer Messnormale und der von ihnen ausgestellten Kalibrier- und Messzertifikate nachweisen.
Wie sieht die sglux-Kalibrierungskette aus?
Eine Übersicht über die Rückführungskette finden Sie hier (Link zum pdf).
Wo finde ich die Kalibrierzertifikate der sglux Transfernormale?
Die sglux Kalibrierzertifikate finden Sie hier (Link zu den Zertifikaten).
Welche Angaben sind auf dem Kalibrierschein enthalten?
Ein typisches Kalibrierungszertifikat finden Sie hier (Link).
Welche Kalibriermethode wird angewendet?
In den meisten Fällen wird eine Kalibrierung durch Substitution durchgeführt. Der Kalibriergegenstand oder das zu prüfende Objekt (DUT) wird an einer UV-Quelle gemessen. An der gleichen Stelle wird eine rückführbare Referenzmessung durchgeführt, z. B. mit einem Spektralradiometer. Die Kalibrierung des Prüflings gilt nur für UV-Quellen mit der gleichen spektralen Emission. Für andere UV-Quellen muss die spektrale Fehlanpassung zwischen der spektralen Antwort des Prüflings und dem spektralen Emissionsprofil berechnet werden.
Bieten Sie eine Kalibrierung nach DVGW 294-3 / DIN 19294-3 an?
Ja. sglux bietet die Kalibrierung nach DVGW 294-3 / DIN 19294-3 für Niederdruck- und Mitteldruck-Quecksilberlampen (LP/MP -Hg-Lampen) an einem Referenzlampensystem mit LP-Hg-Bestrahlungsstärken von ~2 W/m² und ~40 W/m² an. Referenzmessungen werden mit dem rückführbar kalibrierten Referenzradiometer DVGW2.4 für LP-Hg-Lampen und DVGW04 für MP-Hg-Lampen durchgeführt. Die Messunsicherheit (k=2) dieser Kalibrierung beträgt 6 % für LP-Hg-Sensoren und 9 % für MP-Hg-Sensoren.
Bietet sglux lux-/lumen-Kalibrierung an?
sglux kann lux- und lumen-Kalibrierung anbieten, ist aber auf die Kalibrierung der Bestrahlungsstärke von UV-Detektoren spezialisiert.
Welche Einheiten können von sglux kalibriert werden?
sglux bietet die Kalibrierung der folgenden Einheiten an: - Bestrahlungsstärke in W/m² zwischen 200 nm und 1000 nm - spektrale Bestrahlungsstärke in W/m²/nm zwischen 200 nm und 1000 nm - spektraler Bestrahlungsstärkeverlauf in A/W/m² zwischen 200 nm und 1000 nm - Beleuchtungsstärke in lux
Wie groß ist der Messbereich in dem Kalibrierungen erfolgen können?
Für die spektrale Bestrahlungsstärke beträgt der Messbereich 5E-3...2E5 W/m².
Wie lang ist das empfohlene Rekalibrierungsintervall für sglux UV-Sensoren?
Das Rekalibrierungsintervall hängt von der spezifischen Verwendung des Detektors ab. Bei Anwendungen mit hoher Bestrahlungsstärke und häufigem Gebrauch sollten die Sensoren häufiger kalibriert werden. sglux empfiehlt eine Rekalibrierung alle 18 Monate.
Wie groß ist die Messunsicherheit bei der Kalibrierung?
Die Messunsicherheit hängt von dem Wellenlängenbereich und der Bestrahlungsstärke ab, für den der Detektor kalibriert wird. Typischerweise sind die relativen Messunsicherheiten mit einem Konfidenzintervall von 95% (k=2): 200 - 239 nm -> 10% 240 - 299 nm -> 8% 300 - 339 nm -> 6% 340 - 359 nm -> 5% 360 - 399 nm -> 4,5% 400 - 439 nm -> 5%
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Tel: +49 (0) 30 53 01 52 11
Mail: welcome@sglux.de
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