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UV-Kalibrierung, UV-Index

  • Kalibrierung von sglux UV-Index-Sensoren bezüglich ihrer erythemal-gewichteten Empfindlichkeit an der Sonne
  • inkl. Kalibrierzertifikat gemäß Anleitung DAkkS 71 SD 0 025 und ISO 17025
  • Preise für Sensoren anderer Hersteller auf Zeit- und Materialbasis.

Einzelpreis: 270,00€

  • Beschreibung

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Zu diesem Produkt berät Sie gerne

Romana Sonnenberg
Romana Sonnenberg
Dipl.-Ing.

+49 (0) 30 53015211
Niklas Papathanasiou
Niklas Papathanasiou
Dr. rer. nat.

+49 (0) 30 53015211

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UV-Kalibrierung FAQ

Bietet sglux eine nach ISO 17025 akkreditierte Kalibrierung an?
sglux bietet eine Kalibrierung nach ISO 17025 / DAkkS 71 SD 0 025 an, ist aber nicht nach ISO 17025 akkreditiert.
Ist die Kalibrierung von sglux auf NIST-Standards rückführbar?
Die Kalibrierung von sglux ist rückführbar auf die Physikalisch Technische Bundesanstalt (PTB). Die PTB und das NIST sind Vertragspartner des CIPM Mutual Recognition Arrangement (CIPM MRA), in dessen Rahmen die nationalen Metrologieinstitute die internationale Gleichwertigkeit ihrer Messnormale und der von ihnen ausgestellten Kalibrier- und Messzertifikate nachweisen.
Wie sieht die sglux-Kalibrierungskette aus?
Eine Übersicht über die Rückführungskette finden Sie hier (Link zum pdf).
Wo finde ich die Kalibrierzertifikate der sglux Transfernormale?
Die sglux Kalibrierzertifikate finden Sie hier (Link zu den Zertifikaten).
Welche Angaben sind auf dem Kalibrierschein enthalten?
Ein typisches Kalibrierungszertifikat finden Sie hier (Link).
Welche Kalibriermethode wird angewendet?
In den meisten Fällen wird eine Kalibrierung durch Substitution durchgeführt. Der Kalibriergegenstand oder das zu prüfende Objekt (DUT) wird an einer UV-Quelle gemessen. An der gleichen Stelle wird eine rückführbare Referenzmessung durchgeführt, z. B. mit einem Spektralradiometer. Die Kalibrierung des Prüflings gilt nur für UV-Quellen mit der gleichen spektralen Emission. Für andere UV-Quellen muss die spektrale Fehlanpassung zwischen der spektralen Antwort des Prüflings und dem spektralen Emissionsprofil berechnet werden.
Bieten Sie eine Kalibrierung nach DVGW 294-3 / DIN 19294-3 an?
Ja. sglux bietet die Kalibrierung nach DVGW 294-3 / DIN 19294-3 für Niederdruck- und Mitteldruck-Quecksilberlampen (LP/MP -Hg-Lampen) an einem Referenzlampensystem mit LP-Hg-Bestrahlungsstärken von ~2 W/m² und ~40 W/m² an. Referenzmessungen werden mit dem rückführbar kalibrierten Referenzradiometer DVGW2.4 für LP-Hg-Lampen und DVGW04 für MP-Hg-Lampen durchgeführt. Die Messunsicherheit (k=2) dieser Kalibrierung beträgt 6 % für LP-Hg-Sensoren und 9 % für MP-Hg-Sensoren.
Bietet sglux lux-/lumen-Kalibrierung an?
sglux kann lux- und lumen-Kalibrierung anbieten, ist aber auf die Kalibrierung der Bestrahlungsstärke von UV-Detektoren spezialisiert.
Welche Einheiten können von sglux kalibriert werden?
sglux bietet die Kalibrierung der folgenden Einheiten an: - Bestrahlungsstärke in W/m² zwischen 200 nm und 1000 nm - spektrale Bestrahlungsstärke in W/m²/nm zwischen 200 nm und 1000 nm - spektraler Bestrahlungsstärkeverlauf in A/W/m² zwischen 200 nm und 1000 nm - Beleuchtungsstärke in lux
Wie groß ist der Messbereich in dem Kalibrierungen erfolgen können?
Für die spektrale Bestrahlungsstärke beträgt der Messbereich 5E-3...2E5 W/m².
Wie lang ist das empfohlene Rekalibrierungsintervall für sglux UV-Sensoren?
Das Rekalibrierungsintervall hängt von der spezifischen Verwendung des Detektors ab. Bei Anwendungen mit hoher Bestrahlungsstärke und häufigem Gebrauch sollten die Sensoren häufiger kalibriert werden. sglux empfiehlt eine Rekalibrierung alle 18 Monate.
Wie groß ist die Messunsicherheit bei der Kalibrierung?
Die Messunsicherheit hängt von dem Wellenlängenbereich und der Bestrahlungsstärke ab, für den der Detektor kalibriert wird. Typischerweise sind die relativen Messunsicherheiten mit einem Konfidenzintervall von 95% (k=2): 200 - 239 nm -> 10% 240 - 299 nm -> 8% 300 - 339 nm -> 6% 340 - 359 nm -> 5% 360 - 399 nm -> 4,5% 400 - 439 nm -> 5%
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Tel: +49 (0) 30 53 01 52 11
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